Schlagwort: IT-Sicherheit

VeraCrypt: Erstellung eines verschlüsselten Containers

Sogenannte verschlüsselte Container sind eine einfache Möglichkeit Daten sicher aufzubewahren. Dabei handelt es sich um eine spezielle verschlüsselte Datei fester Größe. Diese Datei, also der Container, kann per Passwort und/oder Schlüseldatei entschlüsselt und als virtuelles Laufwerk ins Dateisystem eingebunden werden.

In diesem Beitrag zeige ich euch, wie sich mit VeraCrypt so ein verschlüsselter Container erstellen lässt.

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X-Frame-Options: HTTP-Security-Header zum Schutz vor Clickjacking

Durch Verwendung des HTTP-Security-Headers X-Frame-Options können sogenannte Clickjacking-Angriffe unterbunden werden. Hierfür wird dem Webbrowser mitgeteilt, inwieweit die aufgerufene Webseite in eine andere Webseite - z.B. via Frames - eingebettet werden darf.

Details zum Einsatz von X-Frame-Options erfahrt ihr in diesem Beitrag.

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IT-Sicherheit: Software-Signaturen überprüfen & verifizieren

Aus Sicherheitsgründen sollte Software immer nur aus vertrauenswürdigen Quellen bezogen werden. Des Weiteren empfiehlt es sich, nur signierte Software einzusetzen und diese vor der Installation immer zu verifizieren. Wie genau eine solche Verifikation basierend auf PGP-Signaturen funktioniert, erfahrt ihr in diesem Beitrag. Als Anschauungsbeispiel dient hierfür die signierte F-Droid-App (alternativer Android-App-Store).

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VeraCrypt: Schlüsseldatei (Keyfile) mit YubiKey verwenden

Zum Ver- und Entschlüsseln von VeraCrypt-Volumes können neben einem Passwort auch sogenannte Schlüsseldateien (Keyfiles) zur Erhöhung der Sicherheit verwendet werden. Die Schlüsseldatei (es können theoretisch auch mehrere sein) kann dann z.B. auf einem USB-Stick, oder einem Hardware-Security-Token gespeichert werden. In diesem Beitrag zeige ich euch wie ihr eure Schlüsseldatei auf einem YubiKey speichern könnt. Zum Entschlüsseln des VeraCrypt-Volumes muss dann immer der YubiKey eingesteckt sein und per PIN die Schlüsseldatei freigegeben werden.

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HTTP-Strict-Transport-Security (HSTS): HTTP-Security-Header zum Schutz vor MITM-Angriffen

Mit dem HTTP-Security-Header HTTP-Strict-Transport-Security (HSTS) können sogenannte SSL-Stripping bzw. MITM-Angriffe verhindert werden.

Dem Webbrowser wird mittels dem HSTS-Header mitgeteilt, dass dieser die aufgerufene Webseite zukünftig für einen frei zu definierenden Zeitraum nur noch über eine verschlüsselte HTTPS-Verbindung abrufen soll. Dieses soll verhindern, dass ein Angreifer den Datenverkehr umleitet und manipuliert, so dass die angefragte Webseite anstatt über eine verschlüsselte über eine unverschlüsselte Verbindung übertragen wird und der Angreifer somit alle Daten im Klartext mitlesen kann.

In diesem Beitrag erfahrt ihr, wie HSTS für die eigene Webseite eingesetzt werden kann.

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